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Lesotho
SOS-Kinderdorf in Lesotho

SOS-Kinderdorf in Lesotho

Das kleine Königreich Lesotho hat mit enormen wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen zu kämpfen. Fast die Hälfte der Menschen lebt unterhalb der Armutsgrenze, zudem hat Lesotho trotz zahlreicher Maßnahmen der Regierung eine der höchsten Aids-Raten der Welt.

Armut und Aids gefährden die Zukunft der Kinder

Weit über 100.000 Kinder haben ihre Eltern durch Aids verloren, viele sind selbst erkrankt und brauchen besondere Unterstützung. Kinder, die ohne elterliche Fürsorge aufwachsen, sind zahlreichen Risiken ausgesetzt. Viele müssen bereits in jungen Jahren den Familienhaushalt führen. Statt zur Schule zu gehen, arbeiten sie oder gehen betteln, um zu überleben.
Unzählige Familien brauchen Unterstützung, damit sie nicht auseinanderbrechen. Kinder ohne elterliche Fürsorge brauchen Schutz und Betreuung. Sie sollen in Sicherheit aufwachsen, unbeschwert spielen, zur Schule gehen und sich zu selbstständigen Erwachsenen entwickeln können.

Die Not der Menschen in Lesotho ist groß

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21 Prozent der Erwachsenen sind mit HIV infiziert.
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13 Prozent der Kinder unter fünf Jahren sind unterernährt.
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90 von 1.000 Kindern werden nicht älter als fünf Jahre.

Wie SOS-Kinderdorf in Lesotho hilft

Derzeit unterstützen wir Kinder, Jugendliche und Familien in Maseru durch ein SOS-Kinderdorf, einen Kindergarten, eine Hermann-Gmeiner-Grundschule, ein Jugendprogramm und das SOS-Familienstärkungsprogramm.

Helfen Sie mit

Wenn Sie unsere Programme in Lesotho gezielt unterstützen möchten, geben Sie im Freitextfeld des Spendenformulars bitte den Zusatz „Spende für Lesotho“ ein.

ermöglichen bspw. die einmalige medizinische Untersuchung eines Kindes.

finanzieren bspw. einen Geburtstagskuchen für ein Kind.

finanzieren bspw. ein Jahr lang die Bildungskosten (Schulgebühren und ‑uniform, Bücher etc.) eines Kindes in der Grundschule.
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So können Sie helfen!

Spenden

Ich unterstütze eine SOS-Gemeinschaft

Kinder wurden in unseren Kinderdorffamilien in Maseru betreut.

Jugendliche wurden vom SOS-Jugendprogramm in Maseru unterstützt.

Kinder, Schülerinnen und Schüler haben wir mit unseren Bildungsangeboten erreicht.