Selbstbestimmt leben! Aber wie?

SOS-Dialog 2002
Sozialpädagogisches Institut (Hrsg.)
2002
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ISSN: 1435-3334

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Welche Formen der Unterstützung benötigen Menschen mit Behinderung, damit ihren Wünschen nach Beteiligung entsprochen wird?
„Teilhabe statt Fürsorge": Dieses neue Verständnis in der Zusammenarbeit mit Menschen mit Behinderungen setzt sich in der Behindertenhilfe immer mehr durch. Nicht die Anbieter der Hilfen, sondern die Personen, die zwar Unterstützung, aber nicht Bevormundung benötigen, stehen im Vordergrund. Die Betroffenen wollen maßgeschneiderte Formen der Unterstützung, bei deren Zustandekommen sie mitsprechen und die entscheidende Stimme haben.
Editorial

Forum: Selbstbestimmt leben! Aber wie? 
Georg Theunissen
Positionen und Impulse für die Arbeit mit Menschen, die als geistig behindert gelten 

Kathrin Taube
Emanzipation konkret – Interviews mit jungen Erwachsenen mit Lernschwächen

Manfred Schmidt
Von der fürsorglichen Belagerung zur Partnerschaft zwischen Experten (mit Interviews von Kathrin Taube) 

Ulrich Hähner
Der Professionelle als Begleiter – eine neue Leitidee für Institutionen der Behindertenhilfe

Aktuell
Hans-Günter Schäfer und Uta Güsewell
Jugendliche beteiligen sich an kommunaler Planung

Stellungnahme
Wolfgang Tischner
Eltern- und Familienarbeit im Heim

Ansätze
Thomas Rau und Gabriele Vierzigmann
Auf dem Weg zu einem neuen Stadtteil 

Wolfgang Hinte
Gemeinwesenarbeit 

Monika Weber
Mädchenarbeit im Wandel

Portrait
Gabriele Vierzigmann
Mein Kind ist im Heim – Petra Loderer berichtet über ihre Arbeit mit Eltern, deren Kinder fremduntergebracht sind
2012 - Sozialpädagogisches Institut (Hrsg.)

Geschwister


2007 - Sozialpädagogisches Institut (Hrsg.)

Jugendliche zwischen Aufbruch und Anpassung


2003 - Sozialpädagogisches Institut (Hrsg.)

Mütter stärken